International

Korea Open 2017: die Sieger

Mathias Boe/Carsten Mogensen holten sich am vergangenen Wochenende zum dritten Mal den Turniersieg in Seoul - etwas, was vorher noch keiner Herrendoppel-Paarung gelungen ist. Für die dänische Weltnummer 1 ist es der insgesamt 15. Superseries-Titel ihrer Karriere.

Die an Nummer 1 gesetzten Dänen schlugen das indonesische Duo Marcus Fernaldi Gideon/Kevin Sanjaya Sukamuljo [2] in drei Sätzen. Im Herreneinzel holte sich der Indonesier Anthony Sinisuka Ginting seinen ersten Superseries-Titel gegen seinen Landsmann Jonatan Christie. Bei den Damen standen sich die WM-Finalistinnen P.V. Sindhu und Nozomi Okuhara gegenüber: Während vor knapp einem Monat die Japanerin als Siegerin und neue Weltmeisterin aus dem Dreisatz-Krimi hervorging, gelang der Inderin Sindhu gestern die Revanche: nach 83 Minuten Spielzeit stand sie als Siegerin fest. Im Mixed setzten sich Praveen Jordan/Debby Susanto aus Indonesien gegen die Chinesen Wang Yilyu/Huang Dongping durch. Dies nachdem sie im Halbfinale den Lauf der Deutschen Marvin Seidel/Linda Elfer gestoppt hatten. Im Damendoppel setzten sich die Chinesinnen Huang/Yu gegen die einheimische Paarung Chang/Lee durch.

 

Ergebnisse der Finalspiele

HE: Antony  Sinisuka Ginting (INA) - Jonatan Christie (INA) 21-13 19-21 22-20
DE: P.V. Sindhu (IND) - Nozomi Okuhara (JPN) 22-20 11-21 21-18
HD: Mathias Boe/Carsten Mogensen (DEN) - Marcus Fernaldi Gideon/Kevin Sanjaya Sukamuljo (INA) 21-19 19-21 21-15
DD: Huang Yaqiong/Yu Xiaohan (CHN) - Chang Ye Na/Lee So Hee (KOR) 21-11 21-15
MX: Praveen Jordan/Debby Susanto (INA) - Wang Yilyu/Huang Dongping (CHN) 21-17 21-18

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