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Interclub

Gesucht wird der vierte Halbfinalist

Nicolas A. Müller vom BC Uzwil. Foto: Matthias Zindel


In der letzten Doppelrunde im NLA-Interclub wird vor allem der letzte Halbfinalist ermittelt. Drei Teams können sich noch Chancen ausrechnen.

Wenn am Wochenende nach Ostern die Playoff-Halbfinals ausgetragen werden, dürften drei Teams sicher dabei sein: Badminton Lausanne Association, Uzwil und Union Tafers-Fribourg. Um den letzten Platz in den Playoffs kämpfen noch die punktgleichen BC Yverdon-les-Bains und BC Zürich sowie der BC Olympica-Brig, der zwei Punkte dahinter lauert.

Der Spielplan garantiert für Brisanz: Yverdon und Zürich messen sich beide mit Leader Lausanne und dem Tabellenletzten Adliswil, der nur noch minime Chancen auf den Klassenerhalt hat. Brig hingegen kann zweimal vor heimischem Publikum spielen – gegen Uzwil, das dieses Mal weniger Absenzenprobleme haben sollte als zuletzt und gegen das Team Argovia, für das eine unterdurchschnittliche Saison zu Ende geht.

Die Korken knallen lassen kann bereits der BC Trogen-Speicher. Die Ostschweizer, die bereits klar als Sieger der NLB-Ostgruppe feststehen, werden nicht zum Aufstiegsspiel antreten müssen. Der BC Yverdon-les-Bains, die Badminton Lausanne Association und Union Tafers-Fribourg sind nicht aufstiegsberechtigt, weil sie bereits ein Team in der NLA stellen und der BC La Chaux-de-Fonds, der aktuelle Tabellenzweite, hat verlauten lassen, dass er nicht aufsteigen will.   

 

Interclub. Die Spiele des Wochenendes. NLA. Samstag. 13. Runde. 16.00: Team Argovia – Union Tafers-Fribourg. 16.30: BC Zürich – BC Adliswil. BC Yverdon-les-Bains – Badminton Lausanne Association. 17.00: BC Olympica-Brig – BC Uzwil.  – Sonntag. 14. Runde: 14.00: BC Olympica-Brig – Team Argovia. Badminton Lausanne Association – BC Zürich. Union Tafers-Fribourg – BC Uzwil. BC Adliswil – BC Yverdon-les-Bains.

 

Rangliste (je 12 Runden): 1. Badminton Lausanne Association 32 (60-36). 2. Uzwil 29 (52-44). 3. Union Tafers-Fribourg 28 (53-43). 4. BC Yverdon-les-Bains 24 (49-47). 5. BC Zürich 24 (47-49). 6. BC Olympica-Brig 22 (48-48). 7. Team Argovia 20 (43-53). 8. BC Adliswil 13 (32-64). .
 

NLB. Ost. Samstag. 13. Runde: 12.15: BC Zürich 2 – St. Galler Badminton Bären. 12.30: Team Argovia 2 – BC Luzern. 13.30: BC Zug – BC Trogen-Speicher. 19.00: Team Smaesch – BC Uzwil 2. – 14. Runde. Freitag. 20.00: BC Trogen-Speicher – BC Zürich 2. Sonntag. 14.00: BC Luzern – BC Uzwil 2. 15.00: Team Smaesch – Team Argovia 2. St. Galler Badminton Bären – BC Zug.

Rangliste (je 12 Runden): 1. BC Trogen-Speicher 43 (76-20). 2. BC Uzwil 2 25 (49-47). 3. BC Zürich 2 23 (49-47). 4. BC Luzern 22 (47-49). 5. Team Argovia 2 22 (44-52). 6. St. Galler Badminton Bären 21 (44-52). 7. BC Zug 21 (42-54) 8. Team Smaesch 15 (33-63).  

 

West. Samstag. 13. Runde: 11.30 : BC Yverdon-les-Bains 2 – SC Uni Basel. 12.00 : Neuchâtel BC – BC Uni Bern. 14.00 : Badminton Lausanne Association 2 – Union Tafers-Fribourg 2. 15.30 : BC Rousseau – BC La Chaux-de-Fonds. 14. Runde. Sonntag : 10.00 : Union Tafers-Fribourg 2 – Neuchâtel BC. 11.00 : BC Uni Bern – Badminton Lausanne Association 2. 14.00 : BC La Chaux-de-Fonds – BC Yverdon-les-Bains 2. 15.00 : SC Uni Basel – BC Rousseau.    

Rangliste (je 12 Runden): 1. BC Yverdon-les-Bains 2 35 (66-30). 2. BC La Chaux-de-Fonds 28 (54-42). 3.  Badminton Lausanne Association 2 28 (53-43). 4. Union Tafers-Fribourg 2 24 (48-48). 5. BC Uni Bern 23 (47-49). 6. SC Uni Basel 21 (45-51). 7. BC Rousseau 21 (43-53).  8. Neuchâtel BC 12 (28-68).

Tournaments

Fehler im Ranking

 

Aufgrund eines Fehlers bei den Klassierungen, die zur Berechnung der Punkte des SBJS-Turniers in Uzwil herangezogen wurden,  wurde den Junioren, die an diesem Turnier teilgenommen haben, im Ranking der Erwachsenen eine zu hohe Anzahl Punkte gutgeschrieben. Dieser Fehler wird im nächsten Ranking vom Dienstag, 14. März behoben. Wir bedauern diesen Fehler und bitten Euch dafür um Entschuldigung.
 

Mit sportlichen Grüssen
Swiss Badminton

Tournaments

Jenny Stadelmann fordert Superstar Sindhu

Die Auslosung für die YSO in Basel hat hochattraktive Paarungen ergeben. Aus Schweizer Sicht sticht der Vergleich zwischen Jenny Stadelmann und P.V. Sindhu heraus.

Die Inderin ist in ihrer Heimat eine der ganz grossen Figuren, allein auf den sozialen Medien hat sie kumuliert mehr als 10 Millionen Follower. Zudem hat Pusarla Venkata Sindhu, wie sie mit vollem Namen heisst, beste Erinnerungen an die St. Jakobshalle: Hier gewann sie 2019 den Weltmeistertitel und im Vorjahr die YSO – wohler kann man sich kaum fühlen.  

Jenny Stadelmann wird als Aussenseiterin antreten, dass sie aber mit grossen Kalibern durchaus mithalten kann, hat sie im letzten Spätherbst gleich zweimal bewiesen, als sie innert zwei Monaten Carolina Marin zweimal in drei Sätzen unterlag. Die Partie wird gewiss am Mittwoch stattfinden, ebenso wie alle anderen Sechzehntelfinals im Einzel. Diesen Tag muss man sich in der Agenda unbedingt markieren, denn auch Leute wie Viktor Axelsen oder Carolina Marin werden dann ins Turnier starten. Tobias Künzi startet gegen einen Qualifier, aber auch dieser wird gewiss stark sein.


Bereits am Dienstag finden ab dem späten Nachmittag die Auftaktpartien im Doppel statt. Auch dann lohnt sich ein Besuch in jedem Fall. Arthur Boudier/Minh Quang Pham werden sich mit dem topgesetzten Paar Aaron Chia/Yik Soh Wooi messen, den aktuellen Weltmeistern und Aline Müller/Caroline Racloz duellieren sich mit Hui Chang Ching/Tun Yang Ching aus Taiwan. Im Mixed spielen schliesslich Nicolas A. Müller/Ronja Stern, die Schweizer Meister von 2022, gegen Jie Chen Tang/Wie Toh Ee, die Nummer 43 auf der Mixed-Weltrangliste.

Hier gehts zu allen Tableaux. 


Und hier verrät der Blick auf die Gesetztenlisten, wie hochklassig das Turnier besetzt sein wird. 

Liveticker

YONEX Swiss Open 2023

YONEX Swiss Open 2023

 

 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Mark Caljouw23’010
2  Joran Kweekel21’160
3  Nhat Nguyen20’376
4  Brice Leverdez16’996
5  Toby Penty15’617
6  Robin Tabeling15’109
7  Giovanni Toti14’342
8  Alexander Dunn14’241
91 Kim Bruun13’251
101 Marcus Ellis13’210
Women's singles
1  Jenjira Stadelmann16’944
2  Ciara Torrance16’181
3  Alyssa Tirtosentono14’738
4  Maiken Fruergaard Sorensen14’588
5  Cheryl Seinen13’590
61 Milena Schnider12’169
71 Isabel Lohau11’972
82 Dounia Pelupessy11’638
9  Ronja Stern11’019
10  Christine Busch10’666
Men's doubles
1  Alexander Dunn21’362
2  Marcus Ellis19’815
3  Lucas Maurice Michel Corvée18’196
4  Ronan Damien Jonas Labar16’091
5  Mark Lamsfuss16’061
6  Mark Caljouw15’340
7  Robin Tabeling15’109
8  Joran Kweekel14’107
9  Nhat Nguyen13’584
10  Daniel Lundgaard12’035
Women's doubles
1  Ciara Torrance24’271
2  Alyssa Tirtosentono22’107
3  Maiken Fruergaard Sorensen21’882
4  Cheryl Seinen20’385
5  Christine Busch15’999
6  Mette Poulsen15’058
7  Isabel Lohau12’061
8  Sara Thygesen11’603
91 Jenjira Stadelmann11’296
101 Aline Müller10’924
Mixed doubles - Men
1  Robin Tabeling22’664
2  Mark Lamsfuss17’957
3  Mark Caljouw15’340
41 Alexander Dunn14’241
51 Joran Kweekel14’107
62 Lucas Maurice Michel Corvée13’733
7  Nhat Nguyen13’584
8  Marcus Ellis13’210
9  Patrick Scheiel11’685
10  Brice Leverdez11’330
Mixed doubles - Women
1  Isabel Lohau17’957
2  Ciara Torrance16’181
3  Alyssa Tirtosentono14’738
4  Maiken Fruergaard Sorensen14’588
5  Eleanor O’Donnell13’640
6  Cheryl Seinen13’590
7  Christine Busch13’034
8  Jenjira Stadelmann11’296
91 Lauren Smith10’721
101 Caroline Racloz10’338

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