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Offizielle Shuttles 2025/2026

 

 

Für die Saison 2025/ 2026 sind gemäss der «Liste offizielle Shuttles 2025/2026» 9 Modelle von 5 Marken homologiert worden.

Alle offiziellen Swiss Badminton Turniere, Ranking-Turniere sowie der Interclub (Nat. A – 4. Liga) dürfen nur mit Swiss Badminton Partner Shuttles, den sogenannten «offiziellen Shuttles», gespielt werden. Diese Regelung gilt vom 1. Juni 2025 bis 31. Mai 2026. 

Bitte beachten Sie, dass sämtliche offiziellen Shuttles über einen Swiss Badminton-Sticker verfügen müssen! Zuwiderhandlungen haben für den Turnierorganisator, respektive für die fehlbaren Clubs Sanktionen zur Folge.

Alle notwendigen Informationen finden Sie auf der Seite zu den offiziellen Shuttles.

Wir danken unseren langjährigen Shuttlepartnern herzlich für ihre Treue und begrüssen die Firmen StringBros und RSL in unserem Kreis.

Interclub

Das Finalduell der beiden besten Teams

Am Wochenende kommt es zum logischen NLA-Playoff-Final der Saison 2024/25. Die Badminton Lausanne Association wird vom BC Zürich gefordert.

Gibt es Zweifel, dass Badminton ein Lifetime-Sport ist? Wohl kaum. Sollte es sie doch geben, könnten sie durch diese Bilder vom Juniorenturnier 2013 in Orbe widerlegt werden. Caroline Racloz gewann damals das U13-Turnier und Dounia Pelupessy erreichte den Halbfinal. Bei den noch Jüngeren, der U11, gewann Lucie Amiguet die Silbermedaille. Nun sind alle drei im Elitekader und stehen sich dieses Wochenende im Playoff-Final gegenüber.  

 

 

Fotos: Michael Dickhäuser

 In der Qualifikation profilierten sich Lausanne und Zürich als ausgeglichenste Teams der Liga, in den Halbfinals bestätigten sie ihren Status. Die BLA siegte sicher gegen den BC Uzwil, der BC Zürich liess gegen den BC Yverdon-les-Bains nicht anbrennen. Damit kommt es nun zum zweiten sportlichen Duell der beiden Grossstädte, nachdem unlängst die ZSC Lions den Eishockey-Meistertitel dank einer erfolgreichen Finalserie gegen den Lausanne HC für sich entschieden hatten.


 

Lausanne steht nach einjährigem Unterbruch wieder im Final. Die Champions von 2023 hatten im Vorjahr die Playoffs aufgrund extensiven Verletzungspechs verpasst, meldeten nun aber von Runde 1 an ihre Ambitionen an. Nur zweimal in 16 Partien gingen sie als Verlierer vom Feld. 
Einmal mehr können sich die Waadtländer auf ihre starke Achse an Cracks aus dem Schweizer Elitekader verlassen: Caroline Racloz, Dounia Pelupessy und Minh Quang Pham sind das nationale Luxustrio schlechthin und waren in dieser Spielzeit nicht nur leistungsstark sondern vor allem auch gesund. Noch stärker wurde das Team, das daneben auch auf den Iren Nhat Nguyen als Leader im Herreneinzel zählen kann, durch die Verpflichtung des schottischen Doppel- und Mixed-Spezialisten Alexander Dunn.

Gezielt verstärkt hat sich auch der BC Zürich, allen voran mit den Schweizer Elitecracks Nicolas A. Müller und Lucie Amiguet. Die beiden steuerten insgesamt 33 Punkte bei. Nicht weniger als 12 Spieler:innen waren beim BCZ an mindestens einem Punkt beteiligt, bei Lausanne waren es sogar deren 13.  Auch die Zürcher, die in den letzten Jahren meist in den hinteren Ranglistengefilden klassiert waren, überzeugten bisher praktisch durchwegs. Auch sie kassierten im Saisonverlauf nur zwei Niederlagen, waren einzig etwas «remisanfälliger» als ihre Kontrahenten.  Mit dem Dänen Ditlev Jaeger-Holm verfügen auch sie über einen absoluten Topcrack auf der Spitzenposition.  


Am Samstag und Sonntag lohnen sich Besuche in den Hallen in Lausanne, respektive Zürich auf jeden Fall - Spektakel ist garantiert. Beide Partien beginnen um 14 Uhr. 

Hier gehts zu den Livestreams: 

 

Samstag:
Sonntag: 

 

Information

Khunying Patama Leeswadtrakul ist neue BWF-Präsidentin

Die neue Präsidentin des Badminton-Weltverbandes heisst Khunying Patama Leeswadtrakul. Die Thailänderin wurde an der Mitgliederversammlung der BWF in China zur Nachfolgerin des Dänen Poul-Erik Høyer gewählt.

 

«Badminton war für mich immer mehr als ein Sport und der heutige Tag ist für mich ein Meilenstein», sagte Leeswadtrakul, die auch Präsidentin des thailändischen Verbandes ist, nach ihrer Wahl in Xiamen. Ihr Vorgänger Høyer wurde nach 12 Amtsjahren zum Ehren-Vizepräsident auf Lebenszeit gewählt.

Neuer Deputy-Präsident ist der Franzose Etienne Thobois, zuletzt CEO von Paris 2024, der ebenfalls schon lange im BWF Council ist. 

Zum Vize-Präsidenten Para-Badminton wurde Richard Perot gewählt. Der Franzose wird Nachfolger von Paul Kurzo, der dieses Amt seit 2011 umsichtig versehen hat. Der Freiburger hat sich grosse Verdienste erworben, namentlich im Bereich der Inklusion. Unter anderem war er auch Projektleiter der Para-WM Basel, die 2019 gleichzeitig mit der Individual-WM ausgetragen wurde - das war eine Premiere im Badminton.

Die Präsidentin und der Deputy-Präsident werden sehr eng mit den fünf Vize-Präsidenten und der Vorsitzenden der Athlet:innen-Kommission zusammenarbeiten. Zu diesem exklusiven Zirkel zählt auch Swiss-Badminton-Präsident Robbert De Kock, der Ende März in Belgrad zum Vize-Präsidenten für Europa gewählt wurde.


 



Dounia Pelupessy auf Malta im Viertelfinal

Dounia Pelupessy hat ihren Aufwärtstrend der letzten Monate bestätigt. Beim Future-Series-Turnier auf Malta qualifizierte sich die Lausannerin für die Viertelfinals, in denen sie knapp der starken Deutschen Miranda Wilson unterlag. Im Achtelfinal hatte Pelupessy im rein schweizerischen Duell gegen Milena Schnider erneut die Oberhand behalten.

Ausgiebig Spielpraxis sammelte beim ersten gemeinsamen Turnier das Duo Julie Franconville/Anic Metzger. In der ersten Runde siegten die Schweizerinnen mit 27-25 im dritten Satz, den Viertelfinal verloren sie fast ebenso knapp mit 20-22 im Entscheidungssatz.

Hier siehst du alle Tableaux.


U19: Brunnschweiler/Germann im Final

Klein, aber fein war die Schweizer Vertretung beim U19-Turnier auf Zypern. Yael Brunnschweiler/Sanna Germann erreichten im Doppel ohne Satzverlust das Endspiel und Germann spielte sich im Einzel bis in den Achtelfinal.

Hier siehst du die Tableaux.

U17: Dreifachtriumph für Santiago Araujo

Santiago Araujo war beim Bozner U17-Cup nicht zu stoppen. Der Genfer gewann die Einzelkonkurrenz sowie das Doppel mit Louka Cesari und das Mixed mit Ella Germann. Im Dameneinzel schaffte es zudem Ainara Putri als Dritte aufs Podest – nachdem sie unter anderem zwei lange Dreisätzer für sich entschieden hatte, einen mit 28-26.

Hier geht’s zu allen Tableaux.  


Zeno Baldegger ist Europameister der Gehörlosen

Mit erst 17 Jahren ist Zeno Baldegger ein wunderbares Resultat gelungen. Der Ostschweizer krönte sich in Brünn (CZE) zum Europameister der Gehörlosen bei den Aktiven. Mit Marvin Müller gewann er zudem die Bronzemedaille im Doppel.

Zeno Baldegger verdiente sich den historischen EM-Titel durch einen Steigerungslauf. Als Gruppenzweiter qualifizierte er sich für den Achtelfinal, wo er Landsmann und Doppelpartner Marvin Müller besiegen konnte. Im Viertelfinal schaltete er die Nummer 1 aus und bald darauf stand er im Final. Hier revanchierte er sich für das verlorene Gruppenspiel, wobei sein Gegner im dritten Satz verletzt aufgeben musste. Das abrupte Ende der Partie tut Baldeggers Leistung über das Turnier aber keinen Abbruch.

Baldegger/Müller überzeugten auch im Doppel und verpassten dort den Finaleinzug nur knapp – die Bronzemedaille ist aber ein schöner Beweis für ihre Fortschritte und ihr Potenzial.

Das Swiss Deaf Badminton Team unter der Leitung der neuen Nationaltrainerin Sabrina Zander und von Daniel Müller präsentierte sich in Tschechien als homogene Equipe, deren Leistungen Lust auf die Zukunft machte. «Ich bin sehr zuversichtlich und freue mich bereits auf die nächsten Events», sagte Sabrina Zander abschliessend.  

Swiss Badminton gratuliert dem ganzen Team herzlich und wünscht für die Zukunft weiter viel Freude und Erfolg!


Gelungene Premiere des Kurses «Clever agieren» für die Zielgruppe Talent

Wenige Wochen nach dem ersten Kurs für die Zielgruppe Foundation fand auch die Premiere des Kurses «Clever agieren» für die Zielgruppe Talent statt. In Magglingen wurden die 10 Teilnehmenden von den ausgewiesenen Experten Christoph Heiniger und Robin Gerber betreut – die Kursgrösse entsprach dabei den Wunschvorstellungen für eine optimale Interaktion. In diesem Rahmen fand ein intensiver Austausch zur Trainingsgestaltung im Bereich «Clever Agieren» statt, der auf der neuen Rahmentrainingskonzeption von Swiss Badminton basiert.  

Liveticker

YONEX Swiss Open 2026


YONEX Swiss Open 2026


 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Tobias Künzi10’967
2  Nicolas A. Müller9’783
3  Julien Scheiwiller9’572
4  Minh Quang Pham9’202
5  Mochamad Rehan Diaz8’580
6  Maxime Pierrehumbert8’434
7  Muhammad Iqbal7’111
8  David Orteu7’069
91 Thibault Bernetti6’848
102 Joel König6’786
Women's singles
11 Milena Schnider13’451
21 Julie Franconville12’244
32 Jenjira Stadelmann12’116
4  Dounia Pelupessy11’085
5  Caroline Racloz10’527
6  Lucie Amiguet9’645
71 Cloé Brand9’137
81 Anja Strausak8’893
9  Leila Zarrouk7’657
10  Aline Müller6’997
Men's doubles
1  Minh Quang Pham13’804
2  Yann Orteu10’066
32 Tobias Künzi9’990
4  Mochamad Rehan Diaz9’796
52 Agung Ruhanda9’692
6  Nicolas A. Müller9’490
7  Titon Gustaman8’087
8  Nils Harzenmoser8’045
9  Robin Gerber7’934
10  Iztok Utrosa7’830
Women's doubles
1  Caroline Racloz15’791
2  Lucie Amiguet13’593
3  Julie Franconville11’334
41 Tania Oktaviani Kusumah10’240
51 Dounia Pelupessy10’240
61 Marie Cesari9’672
71 Cloé Brand9’636
81 Azkya Ruhanda9’457
91 Milena Schnider9’144
106 Jenjira Stadelmann8’077
Mixed doubles - Men
1  Muhammad Iqbal9’692
2  Minh Quang Pham9’202
3  Yann Orteu8’371
4  Tobias Künzi7’311
5  Mochamad Rehan Diaz6’531
61 Nicolas A. Müller6’522
71 Agung Ruhanda6’461
8  Julien Scheiwiller6’382
9  Titon Gustaman5’804
10  Gilles Tripet5’744
Mixed doubles - Women
1  Caroline Racloz11’537
21 Aline Müller10’496
31 Tania Oktaviani Kusumah10’240
42 Lucie Amiguet9’144
5  Milena Schnider8’967
61 Julie Franconville8’832
71 Ronja Stern8’563
86 Jenjira Stadelmann8’077
9  Cloé Brand7’560
10  Dounia Pelupessy7’390

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