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Seniors

Die Schweiz mit einer Rekord-Delegation an der Senioren-EM

Am Sonntag erfolgt in Belgien der Startschuss zur Senioren-EM 2024. Die Schweizer Delegation ist so gross wie noch nie.


Fast 60 Spieler:innen aus der Schweiz gehen in Heusden-Zolder an den Start. Es stimmt aber nicht nur die Quantität, auch die Qualität ist viel versprechend. Nicht weniger als 11 Positionen in den Setzlisten werden von Athlet:innen von Swiss Badminton eingenommen. 



Oliver Colin ist zusammen mit seinem langjährigen dänischen Partner Morten Eilby Rasmussen in der Kategorie 45+ topgesetzt. Jan Fröhlich geht im Herreneinzel 40+ als Nummer 2 an den Start und auch dem Damendoppel Ava Monney/Petra Petersen (40+) wird als Nummer 3/4 aufgrund der Setzliste ein Platz auf dem Podest und damit eine Medaille zugetraut.  



Die weiteren Schweizer:innen in den Setzlisten: Pranav Khot (MS 35+), Veronika Scharpmann (WS 35+), Ava Monney/ Thomas Bless (XD 40+), Oliver Colin (MS 45+), Markus Arnet/ Philipp Kurz (MD 50+), Hubert Müller (MS 55+), Pascal Kaul (MS 60+), Silvia Lüthi Tripet (WS 60+).



Franziska Striebel, die Seniorenverantwortliche bei Swiss Badminton und selber am Start, sagt: „Wir freuen uns riesig auf diesen Event und hoffen auf den einen oder anderen Erfolg.“




Hier gehts zu den Tableaux.

Information

Das neue Klassierungsreglement wird eingeführt

Wie bereits Anfang Juni an der Delegiertenversammlung angetönt, tritt ein neues Klassierungsreglement in Kraft. Die Klassierung vom 20. August ist die erste, die nach den neuen Kriterien berechnet worden ist. Hier erklären wir, weshalb es dazu gekommen ist und welche Hauptänderungen es gibt.

Im bisherigen Klassierungssystem traten starke Verzerrungen auf. Einige Spieler:innen gewannen in kurzer Zeit sehr viele Punkte und spielten danach in Stärkeklassen bzw. IC-Positionen, die nicht ihrem Niveau entsprechen. Swiss Badminton hat diese Problemstellungen erkannt, analysiert und nun eine Serie von Massnahmen erarbeitet, welche die aktuelle Rankingsituation wieder ins Gleichgewicht rückt.

Einführung des Koeffizienten:

Neu ist die Anzahl der Punkte, die du  an einem Spiel oder Turnier gewinnen kannst, nicht höher als 1,5 mal so hoch wie der Durchschnitt deiner aktuell rankingrelevanten Punkte.

  • Effekt: Durch diesen Koeffizienten werden aussergewöhnlich hohe Punktegewinne gebremst. Spieler:innen, die an einem besser besetzten Turnier, in einer höheren Stärkeklasse oder an einer höheren IC-Begegnung teilnehmen, als es ihrem aktuellen Spielniveau entspricht, machen somit keine grossen Sprünge mehr im Ranking. Ein kontinuierlicher Aufstieg im Ranking wird ermöglicht.

  • Beispiel: Barbara spielt grundsätzlich 4. Liga. Aus verschiedenen Gründen muss sie heute in der 2. Liga aushelfen. Sie verliert ihr Dameneinzel. Neuerdings erhält sie nicht mehr die 71 Punkte (Niederlage DE in der 2. Liga), sondern maximal das 1.5fache ihres Punktedurchschnitts. In ihrem Fall ist sind das 57 Punkte, weil der Durchschnitt ihrer 10 besten Resultat aktuell bei 38 Punkten liegt.
     

Feinere Abstimmung der Turniere:

Zu den bestehenden Turnierrkategorien  (1028, 512, 256, 128, 64, 32) wurden drei neue hinzugefügt. Die Sieger in diesen neuen Kategorien erhalten 768, 384 oder 192 Punkte.

  • Effekt: Durch die feinere Abstufung der Turnierkategorien wird der Graben zwischen den Stärkeklassen aufgefüllt. Es wird somit einfacher für dich, in die nächsthöhere Kategorie aufzusteigen.

  • Beispiel: Am WelshCup werden aufgrund der angemeldeten Teilnehmenden in der ersten Stärkeklasse 512 Punkte und in der zweiten Stärkeklasse 384 Punkte vergeben. Für Spieler:innen in der zweiten Stärkeklasse ist es somit einfacher, den Sprung in die nächsthöhere Klasse zu schaffen, als wenn es nur 256 Punkte zu gewinnen gäbe.


Angepasste Gewichtung der Punkte:

Die Anzahl zu gewinnende Punkte bei Siegen und/oder Niederlagen im Interclub und bei Turnieren wurde leicht angepasst, sodass die beiden Wettkampfformate besser aufeinander abgestimmt sind.

  • Effekt: Spieler:innen, die ihre Matches gewinnen, werden etwas stärker belohnt gegenüber jenen, die ihre Matches verlieren. Ausserdem werden die Punkte bei Siegen im Interclub gegenüber Turniererfolgen leicht angehoben.


Anpassung bei wenig Teilnehmer:innen pro Stärkeklasse:

Die Punkte, die in einer Stärkeklasse vergeben werden, stehen neuerdings in Abhängigkeit zur Anzahl der Teilnehmenden. Je nachdem werden 75, 100 oder 125 Prozent der Maximalpunktzahl vergeben.

  • Effekt: Wenn du das Turnier in einer sehr grossen Stärkeklasse gewinnst (z.B. mehr als 24 Teilnehmer im HE) erhältst du 125% der zu gewinnenden Punkte. Wenn du in einer sehr kleinen Stärkeklasse gewinnst (z.B. weniger als 8 Teilnehmerinnen-Paare im DD) erhältst du nur 75% der zu gewinnenden Punkte. Der Sieg an stark besuchten Turnieren wird aufgrund der grösseren Konkurrenz also belohnt.

 

  • Beispiel: Am SwatchCup sind nur wenig sehr gute Spieler:innen angemeldet. Dafür hat es eine grosse Anzahl Anmeldungen auf etwas tieferem Niveau. Die Turnierorganisator:innen entscheiden sich deshalb eine kleine erste Stärkeklasse zu bilden (6 Teilnehmer:innen à 512 Punkte) und eine grosse zweite Stärkeklasse zu bilden (18 Teilnehmer:innen à 256 Punkte) um ausgeglichene Matches zu gewährleisten. In der ersten Stärkeklasse werden somit nur 384 Punkte verteilt (75%), in der zweiten aber 320 Punkte (125%).

Anpassung Anzahl Spieler:innen in den einzelnen Kategorien:

In den Kategorien TOP, A, B und C wird die Anzahl Spieler:innen reduziert.

  • Effekt: Da Ausländer:innen ohne Wohnsitz in der Schweiz nicht mehr im Ranking aufgeführt werden, wurden zu viele Spieler:innen in den Kategorien Top/A geführt. Diese Kategorien werden entsprechend angepasst, um die Aussagekraft dieser Unterteilung wiederherzustellen.



KONSEQUENZ

Damit die Einführung dieser Anpassungen ihren Effekt erzielt, müssen diese rückwirkend in die Klassierung vom 20. August einfliessen. Da somit einige in der letzten Saison gemachten Resultate angepasst werden, kann die effektive Rankingposition für gewisse Spieler:innen von der KW 33 zu KW34 beträchtliche Abweichung erfahren. Diese etwas abrupte Justierung kann kurzfristig unangenehm sein, ist aber ein wichtiger Schritt hin zu einem verbesserten Gleichgewicht des Gesamtsystems.



FRAGEN UND WEBINAR

Wir bitten euch, eure Fragen bis 15. September an Christophe Baechler (cbaechler@swiss-badminton.ch) zu schicken. Wir werden anschliessend in einem Webinar die wichtigsten Fragen beantworten und ein Q&A auch auf unserer Website veröffentlichen.

Swiss Badminton dankt herzlich für die wertvollen Feedbacks zum Ranking in den vergangenen Monaten, sowie für das Verständnis der Badmintoncommunity in dieser komplexen Thematik.





Sofia Uvarova souverän zum Turniersieg beim French International U17

Sofia Uvarova zeigte beim French U17 International eine starke Leistung. Die Neuenburgerin, als Nummer 1 gesetzt, blieb im Turnierverlauf ohne Satzverlust und liess sich verdient als Turniersiegerin feiern.

Ebenfalls überzeugend trat mit Nicolas Briancourt ein Vereinskollege Uvarovas vom BC Neuchâtel auf, er erreichte den Halbfinal und blieb bei seinen vier Matchgewinnen ebenfalls ohne Satzverlust.

Drei Viertelfinals rundeten die Turnierbilanz ab: Abhiram Gokhale im Einzel sowie Santiago Araujo/Julietta Dübendorfer und Nicolas Briancourt/Sofia Uvarova im Mixed.   

Hier siehst du die Tableaux.

Zahlreiche Topleistungen bei den U15

 

  
Im Vorfeld massen sich ebenfalls in Talence die jüngeren Jahrgänge. Und hier trumpften die Schweizer:innen bei den U15 gross auf: Santiago Araujo/Louka Cesari gewannen das Doppel, Araujo erreichte den Final im Einzel und im Mixed mit Julietta Dübendorfer. Die Zürcherin ihrerseits stand auch im Einzel und im Doppel im Endspiel. Nathan Nguyen überzeugte im Einzel mit dem Halbfinal.

Hier findest du die Tableaux.


Gute Schweizer Aussichten in Dänemark

Beim Danish Junior Cup ist auf U19-Stufe eine starke Schweizer Vertretung am Start. Topgesetzt sind im Damendoppel Jorina Jann/Leila Zarrouk sowie im Mixed Liano Panza/Jorina Jann. Leila Zarrouk startet als Nummer 2 ins Dameneinzel, Hugo Chanthakesone/Liano Panza sind die Nummern 3 im Herrendoppel und Gaelle Fux/Anic Metzger die Nummer 4 im Damendoppel.

Hier siehst du alle Tableaux.

Bei der U17 reist Victoria Dübendorfer als einzige Schweizerin nach Dänemark. Die Zürcherin nimmt im Einzel und Mixed jeweils Position 2 der Setzliste ein.

Hier gehts zu den Tableaux.

Der Nachwuchs trifft sich zum SBJS-Turnier in Altdorf

In den Alterskategorien U13 bis U17 ist die Sommerpause beendet. Die besten Junior:innen des Landes messen sich am Wochenende in Altdorf beim ersten SBJS-Turnier der zweiten Saisonhälfte.

Hier siehst du die Liste der Gesetzten.



 

Shuttle Time

Priska Roth und Thomas Richard im Fokus bei BWF Shuttletime

Seit Jahren organisieren sie unter anderem erfolgreich «Shuttle Time»-Events, nun stehen sie sogar im Fokus beim Weltverband. Priska Roth und Thomas Richard, die engagierten Badmintonmacher und Juniorenförderer mit Stammbasis im BC Uni Bern, wurden innert kurzer Zeit von der BWF zu ihren Erfahrungen mit dem Schülerförderungsprogramm befragt. 

 

Humans of Shuttle Time: Priska Roth
Shuttle Time Tutor, Swiss Badminton

First Experience

When I was about 10 years old, at a badminton training session that my neighbour's family took me to. Small children, young people, and older men and women were playing together. That impressed me.

A Family Affair

It quickly became a passion and I even met my husband while playing badminton. We started playing mixed doubles over 25 years ago. Today we have a family with three boys who also love playing badminton. So the sport went from being an intense hobby to a big part of my live - even my profession. I teach badminton at the University of Berne and educate students to become Shuttle Time teachers.

Memorable Moments

At a school tournament we were allowed to play against our teachers. I had to play against my best friend in the final. It was a rollercoaster of emotions that I have never forgotten and that I sometimes see in my students today. The history teacher spoke to me afterwards at school that she had met me in a completely different way with my dedication and enthusiasm for the game.

Of course, I remember other tournaments as well. The World Championships in Lausanne in 1995, Copenhagen in 1999 and Paris in 2010, Deaf Olympics in Rome in 2001, the 2012 Olympic Games in London, the 2019 World Championships in Basel, where the World Para badminton Championships were held at the same time, and this year's FISU Games in Chengdu with the countless volunteers stand out.

What Badminton Means

Badminton plays a big part in my life. I’m active as a student’s teacher, junior coach, mother of three badminton addicted boys, and play a bit myself. I’m responsible for our juniors at our local badminton club, which offers more than 10 training sessions per week. This means I do all the administration and organisation and pass a lot of weekends at tournaments with the juniors.

Women and men can play together as equals in the same competition. From kids and beginners to advanced and even pro players, men and women always play and train together, which is for me the most unique part of badminton.

Developing Badminton in the Community

Six years ago we started building a children's badminton section in Bern. Shuttle Time is an important element in this. Together with Swiss Badminton, we have created our own, Switzerland-specific Shuttle Time tournament format (“It's Shuttle Time!"), with which we can inspire new children to the sport. Recently we created a special girls’ event (“Supergirls play Badminton”), with which we can now increasingly attract girls as well. But the infrastructure is crucial. We currently have about 80 children and a long waiting list. If we had more indoor training times available, we could move and inspire many more children. There is not a single badminton hall in the capital of Switzerland, although the sport is perfect for promoting health. There is still a lot of work to be done here.

Impact of Shuttle Time

Thanks to the University of Bern we have well-trained sports students who can offer badminton training for children to support existing coaches. Students can obtain a "Shuttle Time Teacher Certificate" as part of their studies. By leading children's badminton training sessions, they gain valuable experience for their future career.

Lessons From Shuttle Time

Shuttle Time taught me that kids need to have fun as the top priority. If they enjoy what they are doing, they forget the effort they need to put in. Our tournament format also showed me that you can attract kids with competition if you add funny games which includes some kind of luck to the regular badminton game.

 

Humans of Shuttle Time: Thomas Richard
Shuttle Time Trainer, Swiss Badminton

I grew up in the city of Lucerne and used to play several sports, mostly outside with my friends. In winter we went skiing and ice-skating, while in summer I liked to swim in the lake. I also used to watch a lot of sports on TV. Unfortunately, badminton was never on TV.

Tryst with Badminton

Thanks to holiday sports offers, I attended a course in badminton when I was about 12. I used to be a mediocre player and became a better player years later. I liked the dynamics of the game and the required skill right away. Only later did I notice the athleticism required, and I still love the game today.

Badminton quickly became a passion; I even met my wife while playing badminton. We started playing mixed doubles together 25 years ago. Today we have a family with three boys who also love playing badminton. At the moment I work at the University of Magglingen, giving the students some insights into badminton.

Memorable Moments

During a long trip through Sri Lanka, we met a committed badminton player who invited us to play. We ended up spontaneously leading two training sessions with about 40 children on two courts. What a wonderful bonding experience, in which our then-young children could also participate! This year, the World Tamil Badminton Federation held its annual international tournament here in Berne, where we were all on duty as volunteers and again experienced this very warm, cross-border atmosphere.

Of course there are other memorable tournaments where we participated as players, coaches, officials or spectators, such as the World Championships in Lausanne in 1995, Copenhagen in 1999 and in Paris in 2010, Deaf Olympics in Rome in 2001, Olympic Games in London 2012, World Championships in Basel in 2019 (where the World Para Badminton Championships were held at the same time), and this year's FISU Games in Chengdu.

What Badminton Means

My wife and I set up a junior department at our local badminton club several years ago. I’m active as a coach myself several times a week which is a perfect addition to my job. I’m also active as a Shuttle Time Trainer and we organise several Shuttle Time based events and tournaments at our local club.

Developing Badminton in the Community

Six years ago we started building up a children's badminton section in Berne. Shuttle Time is an important element in this. Together with Swiss Badminton, we have created our own, Switzerland-specific Shuttle Time tournament format (“It's Shuttle Time!"), with which we can inspire new children for the sport. Recently we created a special girls' event ("Supergirls Play Badminton"), with which we can now increasingly attract girls as well. Infrastructure is crucial. We currently have about 80 children and a long waiting list. If we had more indoor training times available, we could move and inspire many more children. There is not a single badminton hall in the capital of Switzerland, although the sport is perfect for promoting health. There is still a lot of work to be done here.

Impact of Shuttle Time

We started organising Shuttle Time events several years ago and since then it has been a huge success. Our tournament “It’s Shuttle Time!” offers competition mixed with a lot of fun and is suited for club players and non-club beginners. We organise several of these tournaments every year and it is always a big success. In my opinion, this is the perfect start to a child’s badminton journey.

Lessons from Shuttle Time

I was part of Shuttle Time from the very beginning. The fact that the BWF launched this school sports programme worldwide more than ten years ago was not only courageous, but to my knowledge also unique. It is a showcase example of how a worldwide sports promotion programme has to be set up and realised in order to be successful.

 

 

Liveticker

YONEX Swiss Open 2025


YONEX Swiss Open 2025


 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Tobias Künzi12’855
2  Julien Scheiwiller10’147
3  Nicolas A. Müller9’683
4  Joel König9’019
51 Mochamad Rehan Diaz8’426
61 Maxime Pierrehumbert8’025
7  Muhammad Iqbal7’896
8  Thibault Bernetti7’198
9  Patrick Zbinden6’922
10  Oliver Schaller6’827
Women's singles
1  Jenjira Stadelmann20’977
2  Milena Schnider13’312
3  Leila Zarrouk10’392
4  Julie Franconville10’240
5  Lucie Amiguet10’176
6  Dounia Pelupessy8’608
71 Aline Müller7’345
81 Anja Strausak7’289
9  Tania Oktaviani Kusumah6’827
10  Cloé Brand6’226
Men's doubles
1  Oliver Schaller10’240
2  Mochamad Rehan Diaz10’023
3  Titon Gustaman8’937
4  Tobias Künzi8’894
5  Agung Ruhanda8’834
6  Arthur Boudier8’240
71 Yann Orteu7’851
81 Nicolas A. Müller7’742
91 Minh Quang Pham7’714
103 Azmy Qowimuramadhoni7’648
Women's doubles
1  Jenjira Stadelmann13’985
2  Leila Zarrouk10’782
3  Tania Oktaviani Kusumah10’240
4  Dounia Pelupessy9’692
5  Milena Schnider8’874
6  Aline Müller8’282
7  Caroline Racloz7’903
8  Nadia Fankhauser7’500
9  Cloé Brand7’126
101 Ronja Stern7’019
Mixed doubles - Men
1  Tobias Künzi8’570
2  Minh Quang Pham8’220
3  Yann Orteu7’950
4  Muhammad Iqbal7’891
5  Titon Gustaman7’520
6  Iztok Utrosa7’086
7  Oliver Schaller6’827
8  Julien Scheiwiller6’764
9  Nicolas Franconville6’745
10  Nicolas A. Müller6’730
Mixed doubles - Women
1  Jenjira Stadelmann13’985
2  Aline Müller11’018
3  Julie Franconville10’240
4  Milena Schnider8’874
5  Caroline Racloz8’492
6  Cloé Brand7’303
7  Leila Zarrouk7’188
8  Ronja Stern7’134
9  Tania Oktaviani Kusumah6’827
10  Lucie Amiguet6’784

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