Trainer-Ikone Kenneth Larsen kommt nach Basel

Ausbildung

Trainer-Ikone Kenneth Larsen kommt nach Basel

Das Trainerforum im Rahmen der Swiss Open in Basel verspricht heuer besondere Attraktivität. Geleitet wird der Kurs am 24. März vom Star-Referenten Kenneth Larsen aus Dänemark.  
 
Mit Kenneth Larsen kommt ein besonders ausgewiesener Fachmann in die Schweiz, ja eine veritable Koryphäe. Der 64-Jährige ist gegenwärtig Nationaltrainer von Island und für die Trainerausbildung verantwortlich, zudem ist er Vorstandsmitglied des Team Denmark. Früher war der Däne Professor für Sportwissenschaften an der Universität Aalborg und während dreizehn Jahren Cheftrainer des Elitekaders von Dänemark  (1988-2001). Weiter betreute er auch die Nationalteams von Italien und Grönland. Unlängst hat er ein neues Buch veröffentlicht: «170 mental and tactical game exercises for badminton», das auf amazon.com erhältlich ist. 
 
Bei Thomas Heiniger, dem Ausbildungschef von Swiss Badminton, der sich in den letzten Monaten mehrfach mit Kenneth Larsen austauschte, ist die Vorfreude auf den Anlass gross: «Mit Kenneth kommt eine wahre Ikone der Trainer-Ausbildung zu uns. Er wird die Teilnehmenden ohne Zweifel mit seinen Fachkenntnissen und seiner Art in seinen Bann ziehen.» 
 
Das Swiss Badminton Forum findet am 24. März von 09.30 bis 16.30 Uhr in der St. Jakobshalle in Basel statt, wo sich gleichzeitig am Swiss Open die Weltelite ein Rendez-Vous gibt. Kenneth Larsen referiert zum Kursthema: «Wie schaffen wir ein optimales Lernumfeld – ein neuer Ansatz beim Badmintontraining.» Die Fortbildung ist J+S-anerkannt und die Anmeldung steht allen J+S-Leitenden Badminton offen. Teilnehmende mit SB Level 1 oder höher erhalten bei zu vielen Anmeldungen den Vorzug.  

Im Anschluss an den Kurs wird allen Teilnehmenden ein Gratiseintritt an die Swiss Open offeriert. Anmeldeschluss ist der 26. Februar. (Kursnummer: SB 2023-3)

 

Künstliche Intelligenz an den SME

Wer die Finalspiele der SME per Livestream verfolgte, erhielt neben den Expertenkommentaren von Ayla Huser, Christoph Heiniger, Sabrina Jaquet und Cynthia Mathez einen zusätzlichen Bonus. Die Finalspiele wurden mit künstlicher Intelligenz analysiert, basierend auf einer App der isländischen Firma Clutch, die sich zum ehrgeizigen Ziel gemacht hat, das «Potenzial von jedem Badmintonspieler auf der Welt freizulegen». Zu den Features der App zählen: Anzahl der Gewinnschläge, Anzahl der unerzwungenen Fehler, die zurückgelegte Wegstrecke, der längste Ballwechsel, die durchschnittliche Dauer eines Ballwechsels und die effektive Spielzeit. Nicola Schneiter, Leiter Vereinsentwicklung von Swiss Badminton zieht ein positives Fazit des Tests: «Für uns war es ein Versuch zur Aufwertung des Livestreams. Wir wollen den bestehenden Zuschauern etwas mehr bieten und neue Zielgruppen ansprechen. Der Test ist absolut gelungen.»     


Alle Livestreams der SME findest du immer noch hier auf unserem YouTube-Kanal.

Hier geht es zum Bericht des Finaltages.


Chanthakesones in Spanien im Final

Am Wochenende fand in Benamaldena das Spanish U17 Open statt. Für die Schweizer Bestleistung sorgten die Gebrüder Hugo und Nolan Chanthakesone. Die als Nummer 2 gesetzten Waadtländer gewannen ihre ersten vier Partien jeweils sicher in zwei Sätzen. Im Final waren sie aber gegen die topgesetzten Ukrainer Yegor Romaniuk/Ivan Tsaregorotsev ohne echte Siegchance.

 

"Nati trainiert Junior:innen" bei der Swiss Open

Dieses Jahr haben Kinder im Alter von 11 und 14 Jahren, die seit meindestens einem Jahr Badminton in eineme Verein spielen, am Samstag 25. März 2023 an den Yonex Swiss Open die Möglichkeit, mit der Schweizer Nationalmannschaft zu trainieren.

Alle notwendigen Informationen findet ihr in der Aussschreibung.

Jetzt anmelden ! Die Teilnahme ist auf maximal 30 Junior:innen beschränkt. First come first served !

 

« Zurück