Ein Schweizer Final am German Ruhr International

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Ein Schweizer Final am German Ruhr International

Mülheim an der Ruhr war im Dameneinzel auf U19-Stufe fest in Schweizer Hand. Azkya Ruhanda traf im Final auf Leila Zarrouk.

Im NLA-Interclub tragen sie in dieser Saison die gleichen Farben, nun standen sie sich als Gegnerinnen gegenüber. Azkya Ruhanda und Leila Zarrouk, die beiden Spielerinnen des BC Trogen-Speicher, hatten sich mit je vier Siegen in den Final des German International gekämpft. Und so kam es am Sonntagnachmittag fern der Heimat zu diesem Vergleich der beiden Schweizer Hoffnungen.

Ruhanda siegte schliesslich in drei Sätzen und bestätigte so ihre aktuelle Topform erneut. Vor drei Wochen hatte sie in Belgien auf Juniorenstufe Einzel und Doppel gewonnen, direkt anschliessend beim Future-Series-Turnier der Elite in Zagreb den Final erreicht, in dem dann mit Milena Schnider eine weitere Landsfrau zu stark war.

Für die beiden Finalistinnen gab es zudem je einen Podestplatz im Doppel: Zarrouk erreichte den Halbfinal an der Seite von Jorina Jann, Ruhanda gemeinsam mit Noemie Brand.

Auch im parallel dazu ausgetragenen U17-Event war die Schweiz stark vertreten. Für die Bestmarken sorgten Sofia Uvarova  und Felix Ekstrand/Zhi Lun Ong mit Halbfinalqualifikationen.

Und auf der jüngsten Stufe, in der Kategorie U15, standen Santiago Araujo/Louka Cesari ebenfalls im Halbfinal. Araujo erreichte zudem den Halbfinal im Einzel, konnte diesen aber nicht bestreiten, weil er zeitgleich eine Partie bei den U17 bestreiten musste. 
 

Nachfolgend siehst du alle Tableaux. 

U19
U17
U15

 

Scheiwiller und Pelupessy im Achtelfinal

Ein Teil des Natonalkaders nahm in s’Hertogenbosch am Dutch Open teil. Bei diesem Event der International Series gewannen Julien Scheiwiller und Dounia Pelupessy im Hauptfeld je einen Match. Die beiden Nationalkadermitglieder sicherten sich so wertvolle Punkte für die Weltrangliste.
 

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Startniederlage für Jenny Stadelmann

Der Schweizer Nummer 1 war beim neuen Super-500-Turnier in Vantaa nur ein Kurzaufenthalt vergönnt. Jenny Stadelmann schied bereits in der ersten von zwei Qualifikationsrunden gegen die Malaysierin Karupathevan Lethshanaa aus.

Hier gehts zu Stadelmanns Tableau.

 

Der nächste Anlauf folgt sogleich

Für Jenny Stadelmann und Tobias Künzi geht die Jagd auf Olympia-Qualifikationspunkte bereits diese Woche weiter. Betreut von Nationaltrainer Rajiv Ouseph treten die Schweizer Top-Cracks beim Super-100-Turnier in Abu Dhabi an und rechnen sich dabe gute Chancen aus. Stadelmann ist als Nummer 3 gesetzt und startet gegen Ksenia Polikarpova aus Israel,  Künzi beginnt gegen Somi Romdhani aus dem Gastgeberland.

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Auslosungspech am Czech Open

Fortuna war den Schweizer:innen bei der Gestaltung der Hauptfelder am Czech Open nicht hold. Mit Milena Schnider, Azkya Ruhanda und Nicolas A. Müller sind drei Cracks von Swiss Badminton in der Main Draw - alle drei treffen auf Gesetzte.

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König und Scheiwiller in Algerien gesetzt

Parallel dazu findet in Algerien ein zweites Turnier der International Series statt. Joel König und Julien Scheiwiller sind als Nummern 6, respektive 7 gesetzt, zudem sind auch etliche Schweizer Nachwuchshoffnungen am Start. Mit Knieschmerzen absagen musste Dounia Pelupessy, die ebenfalls gesetzt gewesen wäre.
 

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Ein Nachwuchstrio in Dänemark

Klein ist die Schweizer Delegation am Denmark Open der Junior:innen. Leander Züst spielt bei den U19, Amina Wandeler und Nils Schneider in der Kategorie U17.

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Und hier zu denjenigen der U17

Jenny Stadelmann für Award der Phoenix Foundation nominiert – stimme für sie!
Positive Nachrichten gibt es für die beste Schweizer Badmintonspielerin neben dem Feld: Jenny Stadelmann ist von der «Phoenix Foundation» für den «extraordinary performance award» nominiert. der herausragende sportliche Leistungen honoriert.

Stimme auch du für die EM-Dritte und beste Schweizer Badmintonspielerin ab. Hier gehts zum Voting.

Gelungene Premiere des Forums «Club Management»

Fünf Teilnehmende von Swiss Badminton verbrachten ein spannendes Wochenende am 1. Forum «Club Management» in Magglingen, das von Swiss Olympic organisiert wurde. Alle konnten aus einem reichen Angebot von Workshops deren drei auswählen, unter anderem hiessen die Themen Ehrenamt, Professionalisierung, Vereinsfinanzen, Social Media, Datenschutz oder Good Governance. Zusätzlich gab es zwei Verbandsfenster, an denen sich die Teilnehmenden über badmintonspezifische Fragen unterhalten konnten. «Es war eine sehr gelungene Premiere», sagte Nicola Schneiter, der Leiter Vereinsentwicklung bei Swiss Badminton.

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