Starke Leistungen der U19-Juniorinnen

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Starke Leistungen der U19-Juniorinnen

Für Glanzleistungen sorgten Leila Zarrouk im Einzel und das Doppel Jorina Jann/Azkya Ruhanda beim traditionsreichen U19-Turnier «3 Borders» mit Finalqualifikationen.

 

Die Lausannerin Zarrouk gewann in Saint Louis ihre ersten fünf Partien, bei ihren letzten drei Siegen setzte sie sich jeweils in drei Sätzen durch. Im Endspiel war dann die Inderin Naisha Kaur Bhatoye zu stark für Zarrouk, die vor einer Woche mit der Badminton Lausanne Association den Schweizer Interclub-Meistertitel gewonnen hatte.

 

Jann und Ruhanda erreichten den Final ohne Satzverlust. Im Endspiel unterlagen sie dann den Deutschen Amelie Lehmann/Marie Sophie Stern in zwei Sätzen. Ruhanda qualifizierte sich zudem im Einzel nach einem Sieg im Schweizer Duell gegen Nishka Sharma für den Viertelfinal. Ebenfalls in dieser Runde standen Lina Schadegg/Vivien Schläpfer sowie Hugo Chanthakesone/Leila Zarrouk. 

 

Das Turnier fand rege Anteilnahme unter den Trainern der Spieler:innen. Saber Afif, Sportdirektor von Swiss Badminton und selber auch vor Ort, war zufrieden: "Sehr viele Coaches aus den Regionen waren da, um ihre Nachwuchshoffnungen zu beobachten.»

 



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Keine Erfolge in Schweden

Für die besten Schweizer Einzelspieler war die Rese nach Schweden nur von kurzer Dauer. In Uppsala konnte einzig Nicolas A. Müller Partien gewinnen.

 

Der Interclubspieler des BC Uzwil setzte sich in den ersten beiden Qualifikationsrunden in zwei Sätzen durch. In der letzten Runde war dann allerdings Panji Ahmad Maulana zu stark. Der Indonesier erreichte später den Achtelfinal und vermochte dort auch den topgesetzten Dänen Victor Svendsen, der später auch das Turnier gewinnen sollte, in Bedrängnis zu bringen.

 

Ausgeglichen waren auch die Spiele der drei Schweizer in der ersten Runde im Hauptfeld. Der als Nummer 7 gesetzte Tobias Künzi, Julien Scheiwiller und Joel König gewannen je einen Satz, unterlagen allerdings allesamt im Entscheidungssatz.

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Ilaria Renggli hauchdünn am Titel vorbei

 

Ein Schweizer Trio reiste für die Jagd nach wertvollen Punkten für die Paralympics nach Thailand. Im Ferienort Pattaya sorgte dabei Ilaria Renggli für die besten Resultate. Im Mixed erreichte sie zusammen mit dem für Israel spielenden Konstantin Afinogenov den Final, den die Paarung denkbar knapp gegen ChanHo Yuen/Man-Kei To (HKG/BEL) verlor. Der Entscheidungssatz ging mit 20-22 zu Ungunsten von Renggli und ihrem Partner aus. 

Im Einzel gelang Renggli zudem die Qualifikation für den Viertelfinal. Luca Olgiati und Marc Elmer schafften es im Herren-Einzel über die Guppenphase hinaus. Für beide bedeutete jeweils der Achtelfinal Endstation

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Diese Woche geht es in Bahrain weiter. Ebenfalls mit dabei ist diesmal Cynthia Mathez.


Nächste Station: Slowenien


Für einen Grossteil des Nationalkaders geht es diese Woche in Slowenien weiter. Direkt im Haupttableau stehen dabei Jenny Stadelmann, das Doppel Aline Müller/Caroline Racloz und die beiden Mixed-Paarungen, die in veränderter Zusammensetzung antreten: Minh Quang Pham spielt diese Woche mit Aline Müller und Arthur Boudier mit Caroline Racloz.

 

Wer alles in Slowenien spielt, siehst du hier
 


Die Bildergalerie zur Senioren-SM ist online

Vor zwei Wochen fanden in Bern die Schweizer Senioren-Meisterschaften statt. Hier gehts zur Bildergalerie. 

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