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Die komplette Schweizer Para-Elite nahm am ausgezeichnet besetzten Turnier in Bahrain statt. Besonders herauszustreichen gilt es, dass China erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder am Start war und dementsprechend veränderten sich auch die Stärkeverhältnisse.

Dies bekamen auch die Schweizer:innen zu spüren. Cynthia Mathez, Ilaria Renggli, Luca Olgiati und das Doppel Mathez/Renggli erreichten jeweils die Viertelfinals, unterlagen dort aber starker Konkurrenz aus Asien. Für die übrigen Schweizer ging es an diesem Turnier vor allem darum, wertvolle internationale Wettkampferfahrung zu sammeln.

Hier siehst du, welche Schweizer:innen in Bahrain im Einsatz waren.

 

Boudier/Racloz im Achtelfinal

Beim Turnier der «International Challenge» in Maribor schnitt die Schweizer Vertretung mässig ab. Für den einzigen Sieg im Hauptfeld sorgte das Mixed-Paar Arthur Boudier/Caroline Racloz.

Das Duo, das international erstmals so zusammen spielte, setzte sich in zwei engen Sätzen gegen Carlos Piris/Beatriz Corrales aus Spanien durch, scheiterte dann aber an einem Duo aus Taiwan. Minh Quang Pham/Aline Müller scheiterten knapp an einem Duo aus Malaysia. In zwei Sätzen kam das Out im Damen-Einzel für Jenny Stadelmann gegen die als Nummer 5 gesetzte Spanierin Clara Azurmendi.

Ein Trio stand zudem in der Qualifikation im Einsatz: Dounia Pelupessy und Milena Schnider überstanden die Startrunde, Lucie Amiguet schied in drei Sätzen aus.

Hier findest du alle Tableaux.

 

Sudirman Cup: China zuerst in extremis, dann sicher

Durch einen 3-0-Finalsieg gegen Südkorea hat Gastgeber China den Sudirman Cup zum 13. Mal für sich entschieden. Alle Partien dauerten eine knappe Stunde, einzig im Mixed-Doppel konnte das südkoreanische Team einen Teilerfolg verbuchen.  Viel schwerer getan hatte sich China im Halbfinal gegen Japan, das mit 1-0 und 2-1 geführt hatte. Erst ein hauchdünner Erfolg im Herrendoppel leitete die Wende ein - dabei konnte Japan nicht weniger als vier Matchbälle in Serie nicht nutzen. 

Zu den Tableaux geht es hier.

 

Tobias Künzi mit schwerer Aufgabe in Graz

Kein Glück mit der Auslosung hatte Tobias Künzi beim «Austrian Open». Der Aargauer trifft in Graz zum Auftakt auf den Belgier Julien Carraggi, die Turniernummer 2, den er allerdings beim bisher einzigen Aufeinandertreffen besiegen konnte  Im Dameneinzel startet Dounia Pelupessy gegen eine Qualifikantin. Im Damendoppel stehen gleich drei Schweizer Paare im Hauptfeld: Aline Müller/Caroline Racloz sowie die Nachwuchshoffnungen Lucie Amiguet/Leila Zarrouk und Jorina Jann/Azkya Ruhanda. Im Mixed bestreiten Arthur Boudier/Caroline Racloz sowie Minh Quang Pham/Aline Müller ihr jeweils zweites gemeinsames Turnier.  

Hier siehst du, wer alles im Hauptfeld oder in der Qualifikation spielt.